Blick zum Teide - 29kb Hotel - 36kb Hotel - 33kb Taoro-Park - 32kb Puerto - 26kb Botanischer Garten - 33kb Villa - 29kb Sonnenuntergang - 17kb Planet Penguin - 29kb Delfinshow - 27kb Aquarium - 35kb Museum - 23kb Casa de los Balcones - 29kb Stickereien - 25kb Kanarischer Balkon - 22kb Garten Victoria - 29kb Himmel - 33kb Hauptmotiv - 26kb Hölle - 27kb Hölle - 32kb Kloster Santa Catalina - 24kb Detail - 28kb Blumenteppich - 27kb Blumenteppich - 27kb Roter Teide-Natternkopf - 29kb Roque Cinchado - 20kb Roques de Garcia - 24kb Ucana-Ebene - 25kb Drago Milenario - 33kb Los Gigantes - 216kb Los Cristianos - 24kb Güimar - 33kb

Flagge Spanien

Flagge Spanien

Teneriffa


Kanarische Inseln, warum eigentlich nicht ...
Der grüne Norden der Insel Teneriffa sollte diesmal unser Reiseziel sein. Unsere Wahl fiel auf das in einem Park hoch über der Stadt gelegene Hotel "Atalaya Tenerife" in Puerto de la Cruz.

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Wir hatten ein Superior-Zimmer gebucht, das uns neben einem Blick auf Pool, Orotavatal und Teide auch die Möglichkeit bot, abends ohne Aufpreis in dem zweiten Hotelrestaurant, der "Trattoria", a la Carte zu essen.
Unser Zimmer befand sich in der obersten Etage und die Aussicht war fantastisch. Trotz unserer frühen Ankunft gegen 10:00 morgens konnten wir unser Zimmer sofort beziehen, am Abreisetag stand uns das Zimmer auf Grund unserer späten Abreise bis 15:00 Uhr zur Verfügung.

Zwar wurde das Hotel schon 1972 erbaut, aber es ist im Inneren komplett renoviert. Stets freundliches Personal, sehr saubere Zimmer und ein beheizter Pool garantierten einen angenehmen Aufenthalt.

Sehr erfreut waren wir über folgende Zeilen in der Hotelordnung:

... "Wir bitten Sie freundlichst, keine Handtücher, Badeanzüge usw. auf die Balkongeländer zu hängen, da dies von der Stadtverwaltung nicht gestattet ist.
Wir möchten Sie auch darauf aufmerksam machen, dass es untersagt ist, Liegestühle zu reservieren. Im Falle einer Nichtbeachtung, obliegt es dem Hotelpersonal die Handtücher der nicht benutzten Liegen einzusammeln und am Empfang zu hinterlegen." ...

Die Innenstadt konnte man bequem zu Fuss in 10 - 15 Minuten erreichen (über Stufen durch den schön angelegten Taoro-Park oder über eine doch recht steil abfallende Strasse). Allerdings bot das Hotel auch 7x täglich ausser sonntags einen kostenlosen Bustranfer ins Stadtzentrum an.

Das Essen im Rahmen der Halbpension zu beschreiben, fällt mir wirklich schwer. Wir mussten noch nie im Urlaub hungern, aber die Auswahl und Qualität in diesem Hotel sind bisher unübertroffen. Angefangen beim Frühstücksbüffet mit verschiedenen Sorten Brötchen, dazu Toastbrot, Kuchen, diverse Wurst- und Käsesorten, Müslis, Obst ... bis zu den Desserts beim abendlichen Büffet (Obst, Eis, Kuchen, Zitronenmousse, Götterspeise ...) war alles unheimlich lecker.
Hinzu kam für uns ja noch die Möglichkeit, in der zweiten Hotelgaststätte a la Carte oder zu Themenabenden ohne Aufpreis zu essen. Dort wurden z.B. wöchentlich ein Grillabend und ein Gourmetabend veranstaltet.

Menükarte des Gourmetabends am 23.06.2004

*** Endivien mit Roquefort und Walnüssen ***

*** Kürbiscremesuppe ***

*** Rigatoni alla Putanesca ***

*** Truthahn mit Orangensauce ***

*** Kokosnusspudding ***


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Puerto de la Cruz:

Das touristische Zentrum im Norden Teneriffas hatten wir uns anders vorgestellt, irgendwie kleiner, überschaubarer. Was da jetzt beim Transfer vom Flughafen vor uns lag, war ein scheinbar endloses Häusermeer. Das ganze Orotavatal voller Häuser - wo fing Puerto an, wo hörte es auf?

Die beste Orientierungsmöglichkeit bieten lange Spaziergänge mit einem einfachen Stadtplan. Die Stadt lässt sich nämlich prima zu Fuss erkunden. Ein paar (hundert) Stufen oder steile Strassenabschnitte sind dabei allerdings immer mal zu überwinden. Die Stadt erstreckt sich nun mal vom Meer bis ins Orotavatal hinein. Dafür wird man "oben" immer wieder mit herrlichen Aussichtspunkten belohnt, "unten" dagegen kann man auf ebenen Wegen am Meer entlang bummeln oder shoppen gehen.

Ein sehr schönes Ziel ist z.B. die feinsandige Bollullo-Bucht. Durch den Ortsteil La Paz geht man in östlicher Richtung, unterquert am Ortsausgang die Küstenstrasse, durchquert eine Bananenplantage sowie ein Barranco (eine Schlucht) und gelangt so schliesslich zu der malerischen Bucht. Als wir morgens gegen 10:00 Uhr dort ankamen, war die Bucht völlig menschenleer.

Andere empfehlenswerte Ausflugsziele sind der Ortsteil Punta Brava am westlichen Stadtrand, ein ehemaliges Fischerdorf, das auf einer Halbinsel direkt an den Badestrand Playa Jardin grenzt oder ein Spaziergang in den Südosten der Stadt zum Botanischen Garten, der im Jahre 1788 angelegt wurde um tropische Pflanzen vor der Einfuhr nach Europa zu akklimatisieren.

Einplanen sollte man auch einen Bummel durch den Taoro-Park, der für uns ja zum fast täglichen "Pflichtprogramm" gehörte, da sich unser Hotel inmitten dieses Parks befand.

Aber egal wohin man sich auch begibt, jeder Spaziergang endet fast immer im Zentrum der Stadt mit dem alten Fischerviertel, den schönen schattigen Plätzen und den alten Herrenhäusern mit den wundervollen kanarischen Balkonen.


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Loro-Park:

Für den grössten Papageienpark der Welt hatten wir einen ganzen Tag eingeplant, denn diese Mischung aus Zoo und Botanischem Garten ist ein grosser Erlebnispark. Zwar leben hier 3600 Papageien aus rund 350 Arten und Unterarten, doch es gibt noch sehr viel mehr zu sehen. Gleich nach dem Frühstück fuhren wir mit der kostenlosen gelben Bahn (Abfahrt Nahe des Shopping-Centers Martianez) zum Loro-Park.

Wir hatten uns vorgenommen, uns zuerst über die Anfangszeiten der einzelnen Shows zu informieren und uns dann in Richtung Ausgang, zum Aquarium, zu begeben. Zugegeben, es war nicht ganz leicht, dieses Ziel zu verfolgen (es gibt ja überall sooo viel zu sehen), aber es hat sich gelohnt. Während die anderen Besucher sich im Eingangsbereich drängten, waren wir ganz allein im Aquarium, ganz allein im Tunnel mit den Haien.

Anschliessend begaben wir uns zur ersten Vorstellung der Papageienshow, aber noch 15 Minuten vor Vorstellungsbeginn waren wir die einzigen Besucher. Das änderte sich jedoch unmittelbar vor Beginn der Show.
Die Zeit bis zum Beginn der Seelöwenshow (die besten Plätze befinden sich hier nicht unbedingt in den ersten Reihen!) nutzten wir zum Besuch des Planet Penguin. In einer künstlichen Antarktiswelt mit echtem Eis und ständig von der Decke rieselndem Schnee leben hier über 150 Pinguine.

Nachdem wir mittags auch die Delfinshow mit Begeisterung erlebt hatten, blieb uns der Rest des Tages, um uns in aller Ruhe im Park umzusehen. Im Aquarium herrschte allerdings am Nachmittag ein ziemliches Gedränge.
Am Ende des Rundganges nahmen wir uns noch Zeit für die sehenswerte Sammlung von Porzellan-Papageien.


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Ausflug nach La Orotava:

Unser erster Ausflug auf Teneriffa sollte uns mit dem Linienbus nach La Orotava führen. Nur etwa 6 km von Puerto de la Cruz entfernt befindet sich dieser sehenswerte Ort, dessen alter Ortskern mit der traditionellen kanarischen Architektur vollständig unter Denkmalschutz steht.

Ein Juwel kanarischer Handwerkskunst ist ein grosses Herrenhaus aus dem Jahre 1632, das Haus der Balkone (Casa de los Balcones). Im seinem schattigen Innenhof kann man eine Vielzahl kunstvoll geschnitzter Balkone bewundern, in den Verkaufsräumen im Erdgeschoss werden u.a. typisch kanarische Stickereien angeboten.

Ein weiteres sehenswertes Herrenhaus aus dem 17. Jahrhundert mit einem sehr grossen Grundstück ist das Casa Lercaro. Erst kürzlich wurde das Gebäude in den Katalog der wertvollen Kulturgüter des historischen Erbes der Kanarischen Inseln aufgenommen.
Den Innenhof mit kleinem Restaurant sowie die wunderschöne Gartenanlage konnten wir in aller Ruhe besichtigen, denn wir waren dort bestimmt eine halbe Stunde lang die einzigen Besucher.

Eine schöne Parkanlage, der Garten Victoria, befindet sich im Stadtzentrum. Von hier hat man eine herrliche Aussicht über Puerto de la Cruz bis zum Atlantik.
Direkt neben dem Garten Victoria befindet sich das Lyzeum Taoro, derzeit Sitz der Kulturellen Gesellschaft. Dort finden ständig wechselnde Ausstellungen statt.


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In diesem Jahr wird hier in La Orotava am 17.06.2004 die alljährliche Fronleichnamsprozession stattfinden. Um der Prozession einen würdevollen Rahmen zu geben, schmücken die Bewohner die Strassen des Ortes mit wunderschönen Teppichen aus Blumen und farbigem Sand.

Der schönste und berühmteste Teppich jedoch ist der Lava-Teppich auf dem Rathausplatz. Jedes Jahr fertigen die "Alfombristas", die Sandteppich-Gestalter, ein über 900 Quadratmeter grosses Triptychon mit verschiedenen biblischen Episoden. Niemals wird ein Motiv in den darauffolgenden Jahren wiederholt. Für die Anfertigung des Lava-Teppiches werden rund 2500 Kilogramm des in 13 Naturfarben vorkommenden Vulkansandes des Teide-Nationalparkes benötigt. Mehr als 20 Teppichkünstler arbeiten etwa 40 Tage an dem Kunstwerk, das erst kurz vor der Prozession fertig wird.

Unsere Fotos entstanden 5 Tage bevor die Prozession über die Teppiche hinwegschreitet und sie so unwiederbringlich zerstört.
Das zentrale Motiv ist bereits gut zu erkennen, als Vorlage diente in diesem Jahr "Die Kreuzabnahme" von Jacopo Pontormo. Links und rechts davon sind Himmel und Hölle dargestellt, das Motiv der Hölle ist sogar schon fast fertig.


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Ausflug "Blumenteppiche von La Laguna":

Eine Sonderfahrt unseres Reiseveranstalters TUI sollte uns am 13.06.2004 in die einstige Inselhauptstadt bringen. Anlass dieser Fahrt ist das Fronleichnamsfest, zu dem, wie auch einige Tage später in La Orotava, die berühmten Blumenteppiche angefertigt werden.

Da die Universitätsstadt und einziger Bischofssitz der Kanarischen Inseln aber auch ohne Blumenteppiche eine Menge zu bieten hat - La Laguna gehört seit 1999 zum UNESCO-Weltkulturerbe - gab uns unser Reiseleiter eine Einführung in die Geschichte und zeigte uns einige Sehenswürdigkeiten der Stadt, ehe er uns für einige Stunden ins Getümmel entliess. Als Abschluss der Fahrt war am Nachmittag noch eine Weinprobe in einer Bodega des in der Nähe liegenden Ortes Tacoronte geplant.

Die Blumenteppiche sind schon auf Grund des verwendeten Materials ein äusserst vergänglicher Schmuck. Deshalb erfolgt die Anfertigung auch erst wenige Stunden vor der Prozession, die dann über diese Teppiche schreitet und alles zerstört. Etwa 75 Teilnehmergruppen wetteiferten auf rund 2 km Stadtstrassen in diesem Jahr um den schönsten Teppich.

Bereits vor Wochen oder sogar Monaten haben die Teilnehmer mit den Entwürfen für ihre Kunstwerke begonnen. Daran schliesst sich der Bau von Formen oder Schablonen an.
Tonnenweise Blumen sowie weitere Pflanzen werden in ihre Bestandteile zerrupft und nach Farben und Materialien getrennt in Kartons bereitgehalten.

Am Tag der Prozession werden die Strassen mit einem Bindemittel (sah aus wie Tapetenleim) bestrichen und die Formen werden entsprechend der Entwürfe mit dem schon am Vortag oder am frühen Morgen vorbereiteten Pflanzenmaterial gefüllt. Für Motive aus dem farbigem Sand werden häufig Schablonen verwendet. Diejenigen, die ohne derartige Hilfsmittel arbeiten, skizzieren mit Kreide zumindest die Umrisse.
Nachdem die Formen und Schablonen entfernt wurden, kommt die Feinarbeit. Alles wird ordentlich ausgerichtet, aufgerichtet oder glattgestrichen, zusätzlicher Schmuck wird aufgebracht.

Ein beliebtes Material, mit dem freie Flächen in Blumenteppichen gefüllt werden sind die gerösteten nadelförmigen Blätter des Heidekrauts. Die schwarzen Flächen in den Blumenteppichen, die die anderen Farben erst so richtig zur Geltung bringen, bestehen aus diesem Material.
Bis zum Beginn der Prozession werden die Kunstwerke immer wieder mit Wasser besprüht, um ein Welken der empfindlichen Blütenblätter zu verhindern.


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Ausflug "Rund um den Teide":

Selbstverständlich hatten wir auch einen Ausflug zum Teide-Nationalpark eingeplant. Schliesslich ist der 3718 Meter hohe Teide der höchste Berg Spaniens.
Die Fahrt führte uns zunächst über die Nordautobahn bis La Laguna und von dort in südwestlicher Richtung hoch hinauf zu einer Strasse durch den Esperanza-Wald, einem Mischwald aus Eukalyptusbäumen und Kanarischen Kiefern. Besonders die Kiefern haben eine grosse Bedeutung für den Wasserhaushalt der Insel. Mit ihren bis zu 30 cm langen Nadeln "melken" sie regelrecht die tiefliegenden Wolken.

Die Vegetation wurde spärlicher und wir erreichten den Nationalpark Las Canadas, einen der grössten Kraterkessel der Welt mit bis zu 16 km Durchmesser. Hier war an einer Gaststätte des Besucherzentrums ein erster längerer Halt geplant. Unsere Reiseleiterin empfahl trotz sengender Hochsommersonne einen "Lumumba", ein Heissgetränk aus Kakao und Rum. Der schmeckt übrigens viel besser, als man denkt, trotz oder vielleicht sogar wegen der Hitze, also wirklich empfehlenswert.

Der nächste Halt galt einer Ansammlung Roter Teide-Natternköpfe, einer nur auf Teneriffa vorkommenden Pflanzenart.
Kurz darauf erblickten wir die Roques de Garcia, eine eindrucksvolle Felsformation in der Ucanca-Ebene. Der bekannteste, weil sicherlich meist fotografierte Felsen innerhalb dieser Formation ist der Roque Cinchado, der "Zeigefinger Gottes". Nicht nur fotografiert sondern sogar mehrmals gefilmt wurde dagegen in der Ucanca-Ebene, z.B. für den Film "Planet der Affen".


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Ausflug "Inselrundfahrt":

Obwohl Teneriffa die grösste der Kanarischen Inseln ist, reicht ein Tag für eine Inselumrundung aus. Dabei ist sogar noch Zeit, sich einen Überblick über die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Insel zu verschaffen, um einige Orte vielleicht noch einmal in Ruhe besuchen zu können.

Unsere Fahrt begann diesmal entlang der Nordküste nach Westen. Nach ca. 15 km erreichten wir eine der Hauptattraktionen der Insel, den Drago Milenario, den tausendjährigen Drachenbaum im Ort Icod de los Vinos. Niemand weiss, wie alt der Baum wirklich ist, Botaniker schätzen sein Alter auf 350 - 600 Jahre, 1000 Jahre jedoch scheinen übertrieben. Auf jeden Fall handelt es sich bei dem 20 Meter hohen Baum mit einem Stammdurchmesser von 6 Metern um den ältesten Drachenbaum der Insel.
Bereits die Ureinwohner Teneriffas, die Guanchen, kannten und verehrten die Drachenbäume und verwendeten den Saft der Pflanze zur Einbalsamierung ihrer Toten.

Weiter ging die Fahrt über den Erjos-Pass nach Puerto Santiago im Westen der Insel, um von hier aus einen Blick auf die Steilküste von Los Gigantes zu werfen. Die beeindruckenden Felsen fallen hier etwa 500 Meter tief ins Meer ab.

Auf der Fahrt weiter nach Süden wurde die Vegetation zusehens karger. Los Cristianos war hier unser Ziel. Das ehemalige kleine Fischerdorf ist längst zu einer "Bettenburg" geworden und bildet zusammen mit Playa de Los Americas, einer künstlich angelegten Urlauberstadt, das Touristenzentrum der Insel. Hier fällt nur wenig Regen, die Temperaturen sind stets etwas höher als im Norden und wer Sonne, Strand und Unterhaltung sucht, der macht hier im Süden Teneriffas Urlaub.

An der Ostküste stehen nun noch die Pyramiden von Güimar auf dem Programm.
Auf Teneriffa fassen die Bauern ihre Felder an den steil abfallenden Berghängen terrassenförmig mit Vulkangestein ein. Ähnliche Steinhaufen fand man auch in Güimar.
Ab 1991 wurde das 80.000 Quadratmeter grosse Gelände von dem norwegischen Wissenschaftler Thor Heyerdahl erforscht. Heyerdahl sieht in den "Pyramiden von Güimar" eine Kultstätte der Ureinwohner Teneriffas, der Guanchen. Den Forschungen zufolge handelt es sich um Stätten der rituellen Sonnenanbetung.
Da Ähnlichkeiten in der Bauweise mit Pyramiden anderer Hochkulturen nachweisbar sind, werden diese Pyramiden als Bindeglied zwischen den Pyramiden Südamerikas und Ägyptens angesehen.


Preise und Kosten:

14 Tage Flug/Hotel(Halbpension) pro Person 816,- EURO (Juni)

Eintritt Loro-Park 22,- EURO pro Person

Halbtagesausflug "Blumenteppiche von La Laguna" 27,- EURO pro Person

Ganztagesausflug "Rund um den Teide" 29,- EURO pro Person

Ganztagesausflug "Inselrundfahrt" 38,75 EURO pro Person

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